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Studie: Burden of chronic diseases associated with periodontal diseases: a retrospective cohort study using UK primary care data

Ziel dieser bevölkerungsbasierten retrospektiven Studie war es, den Zusammenhang zwischen Parodontalerkrankungen und chronischen Erkrankungen, definiert als Herz-Kreislauf-Erkrankungen (CVD), kardiometabolische Erkrankungen (CMD), psychische Erkrankungen (MID) und Autoimmunerkrankungen (AID), zu untersuchen.

 
Die Studie basierte auf den Krankenakten von 64 379 Erwachsenen mit einer Parodontitis-Diagnose, einschließlich Gingivitis (95 % der Gruppe) und Parodontitis (5 % der Gruppe), sowie einer Kontrollgruppe, die aus 251 161 Patienten ohne Parodontitis-Diagnose bestand.

Zu Studienbeginn lagen bei Patienten mit diagnostizierter PA-Erkrankung mit größerer Wahrscheinlichkeit auch die genannten chronischen Krankheiten vor, und zwar in der folgenden Reihenfolge: MIH, CVD, AID und CMD, verglichen mit der Gruppe ohne Parodontaldiagnose.

 

Die mediane Nachbeobachtungszeit betrug 3,4 Jahre. In diesem Zeitraum wiesen Patienten, bei denen eine Parodontalerkrankung diagnostiziert wurde, die aber zu Beginn keine der untersuchten chronischen Erkrankungen aufwiesen, eine erhöhte Wahrscheinlichkeit auf, eine MIH, AID, CVD und CMD in der genannten Reihenfolge zu entwickeln.

 

Die Ergebnisse bestätigen den Zusammenhang zwischen Parodontalerkrankungen und chronischen Krankheiten und unterstreichen die Notwendigkeit der Prävention und Frühdiagnose von Gingivitis. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit zwischen der Zahnärzteschaft und anderen Gesundheitsberufen hervorgehoben, um sicherzustellen, dass die Patienten eine optimale Versorgung erhalten, die sowohl die orale als auch die allgemeine Gesundheit fördert.

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