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Die Interdentalreinigung ist mit einer verringerten Prävalenz oraler Erkrankungen assoziiert

Die überwiegende Mehrheit der Dentalprofis steht hinter der Empfehlung, dass die Anleitungen zur Mundhygiene sowohl das Zähneputzen als auch die Interdentalreinigung umfassen sollten. Der Biofilm spielt sowohl bei der Entwicklung von Parodontalerkrankungen als auch bei der Kariesbildung eine zentrale Rolle und muss entfernt werden, um diesen Krankheiten erfolgreich vorzubeugen.

Diese Forschungsarbeit basiert auf Daten der National Health and Nutrition Examination Survey, einem Register, das die zivile, nicht institutionalisierte Bevölkerung der Vereinigten Staaten repräsentiert. Die Studienpopulation bestand aus 6 891 Personen und umfasste Erwachsene ab 30 Jahren. Das Hauptziel bestand darin, den Einfluss der Interdentalreinigung auf die Prävalenz der beiden wichtigsten Mundkrankheiten, Karies und Parodontalerkrankungen, zu bewerten.

 

Bei Personen, die Hilfsmittel zur Interdentalreinigung benutzten, wurden seltener Parodontalerkrankungen – definiert anhand des interproximalen Attachment-Levels und der interproximalen Sondierungstiefe – festgestellt. Eine häufigere Verwendung, 4–7 Mal pro Woche, wirkte sich positiv auf die parodontale Gesundheit aus. Die Verwendung von Hilfsmitteln zur Interdentalreinigung stand auch in positiver Korrelation zu weniger koronaler und interproximaler Karies und einem geringeren Zahnverlust, und zwar selbst dann, wenn die Zahlen für den Zuckerkonsum berücksichtigt wurden.

 

Die Ergebnisse zeigen auch, dass die Personen in der Gruppe, die Hilfsmittel zur Interdentalreinigung benutzte, eher weiblichen Geschlechts waren, eine höhere Schulbildung hatten, nie geraucht haben und regelmäßig Zahnarztbesuche wahrnahmen.

 

Diese registergestützte Studie unterstreicht die Notwendigkeit eines Mundgesundheitsverhaltens, das die Interdentalreinigung einschließt, um den interdentalen Biofilm zu kontrollieren und dadurch die Entwicklung von Karies und Parodontalerkrankungen zu reduzieren.

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