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Studie: Home care recipients have poorer oral health than nursing home residents: Results from two German studies

Zwei in Deutschland durchgeführte Studie untersuchten die Mundgesundheit von pflegebedürftigen älteren Menschen (+60 Jahre), die zum einen in Pflegeheimen leben und zum anderen zu Hause gepflegt werden. In beiden Studien wurde die Mundgesundheit objektiv mit dem Oral Health Assessment Tool (OHAT) und subjektiv mit dem Oral Health Impact Profile (OHIP) bewertet und die Ergebnisse aus den beiden Settings vergleichend dargestellt.

 

Beide Gruppen wiesen eine schlechte Mundgesundheit auf, wobei die objektive und subjektive Mundgesundheit bei den Pflegebedürftigen, die zu Hause gepflegt werden, schlechter war als bei den Pflegeheimbewohnern – die Prävalenz der objektiv schlechten Mundgesundheit lag bei fast 90 % im Vergleich zu etwa 50 %.

Die Mundhygiene war bei den Heimbewohnern schlechter als bei den Personen in der häuslichen Pflege, was darauf hindeutet, dass die Qualität der Mundhygiene von den Personen beeinflusst wird, die sie durchführen - die Heimbewohner werden wahrscheinlich von geschultem Personal betreut, das sich mit Mundpflege auskennt. Die subjektive Mundgesundheit, also die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität, war in der Gruppe, die in der häuslichen Pflege lebt, schlechter - eine Tatsache, die höchstwahrscheinlich mit dem schlechteren Mundgesundheitsstatus zusammenhängt.

 

Die Autoren betonen die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Verbesserung der Mundgesundheit und der zahnärztlichen Versorgung sowohl in Pflegeheimen als auch, und das ganz besonders, in der häuslichen Pflege. Ein Ansatz zur Verbesserung der Gesundheit von pflegebedürftigen älteren Menschen könnten Schulungen für professionelle Pflegekräfte sowie für informelle/familiäre Pflegepersonen sein.

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