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Zusammenhang zwischen Schlaf und schwerer Parodontitis in einer national repräsentativen erwachsenen US-Bevölkerung.

Die Bedeutung des Schlafs wurde aus verschiedenen Perspektiven erforscht, und die Ergebnisse belegen, dass sich schlechter Schlaf negativ auf die allgemeine Gesundheit und das Immunsystem auswirkt. Ziel dieser Studie war es, die Rolle des Schlafs bei schwerer Parodontitis zu untersuchen und den Einfluss von Diabetes auf das Ergebnis zu bewerten. Die Hypothese basierte auf der Annahme, dass Schlaf aufgrund seines positiven Einflusses auf die Stoffwechselregulation und die Immunantwort des Wirts eine schützende Rolle spielen dürfte.

Die Studienpopulation setzte sich aus 3624 erwachsenen Teilnehmern in den Vereinigten Staaten zusammen. Schwere Parodontalerkrankungen wurden definiert als ≥2 interproximale Stellen mit ≥6 mm Attachmentverlust, nicht am selben Zahn, und ≥1 interproximale Stelle(n) mit Sondierungstiefen von ≥5 mm.

 

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Personen, die mehr als sieben Stunden pro Nacht schlafen und nicht unter Schlafstörungen leiden, mit einer um 40 % geringeren Wahrscheinlichkeit an schweren Parodontalerkrankungen leiden. Bei Personen mit Diabetes ist der schützende Effekt des Schlafs sogar noch stärker. Die Ergebnisse wurden unter Berücksichtigung von Alter, Geschlecht, Rauchen, föderaler Armutsgrenze und Häufigkeit von Zahnarztbesuchen angepasst.

 

Parodontalerkrankungen sind multifaktoriell bedingt, wobei Dentalplaque eine zentrale Rolle spielt. Eine gute Schlafqualität kann einen positiven Einfluss haben, allerdings, so die Autoren, bedarf es weiterer Forschung, um die schützende Rolle des Schlafs zu bestätigen.

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